Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich rund 11 Millionen Tonnen Bio- und Grünabfälle anfallen? Mit einem selbst gebauten Komposter können Sie einen bedeutenden Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und aus diesen organischen Resten hochwertigen Dünger für Ihren Garten herstellen. In diesem Artikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie einen robusten und langlebigen Komposter für Ihren Garten selbst zusammenbauen können. Lassen Sie sich von unseren praxiserprobten Tipps zur richtigen Kompostierung und Pflege inspirieren, um Ihren Garten auf natürliche Weise zu bereichern.
Wie funktioniert ein Komposter?
Ein Komposter ist ein effizientes und umweltfreundliches Instrument, um Ihre organischen Küchenabfälle und Gartenreste in wertvolles Düngemittel umzuwandeln. Durch die natürliche Zersetzung dieser Materialien entsteht sogenannter Kompost, der den Gartenboden bereichert und die Bodenfruchtbarkeit erhöht.
Das Prinzip der Kompostierung
Die Kompostierung basiert auf einem einfachen biologischen Prinzip: Mikroorganismen, wie Bakterien und Pilze, zersetzen die organischen Materialien, indem sie diese als Nahrungsquelle nutzen. Dieser Prozess verwandelt die Abfälle in einen nährstoffreichen Gartenkompost, der die Bodenverbesserung unterstützt.
Vorteile eines eigenen Komposters
- Reduzierung der Bioabfallverwertung und des Restmülls
- Einsparung von Kosten für Torf oder Dünger
- Förderung eines gesunden Bodenlebens und der Bodenfruchtbarkeit
- Geschlossener Nährstoffkreislauf im Garten
Indem Sie Ihren eigenen Komposter nutzen, können Sie einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig die Qualität Ihres Gartenbodens verbessern. Der kompostierte Garten- und Küchenabfall wird zu einem idealen natürlichen Düngemittel für Ihre Pflanzen.
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Material und Werkzeug für den Komposterbau
Für den Bau eines eigenen komposter bauanleitung benötigen Sie verschiedene Materialien wie Holz, Schrauben und Beschläge. Beim bauteile komposter können Sie aus unterschiedlichen Holzsorten wie Fichte oder Kiefer wählen, die sich optimal für den Außenbereich eignen. Zusätzlich zu den holzauswahl komposter brauchen Sie Scharniere, Sturmhaken und ein Mäusegitter aus Draht, um Ihren Komposter komplett zu machen.
Benötigtes Holz und Beschläge
- 4 Pfosten aus Fichtenholz (850 mm x 54 mm x 54 mm)
- Rahmenteile aus Fichtenholz (1000 mm x 50 mm x 30 mm)
- Insgesamt 180 Schrauben in verschiedenen Größen
- 6 Scharniere für die Entnahmeklappe
- Sturmhaken zur Befestigung der Entnahmeklappe
- Engmaschiges Drahtgitter (110 cm x 110 cm) zum Schutz vor Mäusen
- Holzschutz-Öl oder Lasur für den Außenbereich
Werkzeuge für den Selbstbau
Für den werkzeuge komposterbau empfiehlt es sich, folgende Werkzeuge bereitzustellen:
- Akku-Motorsäge zum Sägen der Holzteile
- Gehölzschneider für präzise Schnitte
- Tacker zum Befestigen des Drahtgitters
- Akkuschrauber für das Verschrauben der Bauteile
Achten Sie zudem auf Ihre Sicherheit und tragen Sie eine Schutzbrille sowie Handschuhe bei der Arbeit mit schweren Geräten.
Bauteile | Menge | Maße |
---|---|---|
Pfosten | 4 Stück | 850 mm x 54 mm x 54 mm |
Rahmenteile | – | 1000 mm x 50 mm x 30 mm |
Schrauben | 180 Stück | Verschiedene Größen |
Scharniere | 6 Stück | – |
Sturmhaken | – | – |
Drahtgitter | 1 Stück | 110 cm x 110 cm |
Holzschutz | – | Öl oder Lasur |
Komposter selber bauen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Möchten Sie einen eigenen Komposter selbst bauen und die Vorteile des Komposters selber machen nutzen? Dann folgen Sie unserer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Aufbau Ihres individuellen Komposters.
Vorbereitung der Holzteile
Beginnen Sie mit der Vorbereitung der benötigten Holzteile. Verwenden Sie eine Akku-Motorsäge und einen Gehölzschneider, um die Pfosten, Latten und den Bodenrahmen zuzuschneiden. Achten Sie dabei auf die empfohlenen Maße von 1000 mm x 50 mm x 30 mm für den Rahmen und 936 mm x 50 mm x 30 mm für den Bodenrahmen.
Aufbau der Seitenwände
Richten Sie nun die Pfosten aus und schrauben Sie mithilfe von insgesamt 124 Schrauben in verschiedenen Größen die ersten Holzlatten für die Seitenwände fest. Verwenden Sie dabei 8 x 4,5 x 100 mm Schrauben für den Rahmen, 8 x 4,5 x 75 mm Schrauben für die Pfosten und 12 x 4,0 x 50 mm Schrauben für die Latten.
Einbau der Entnahmeklappe
Montieren Sie anschließend die Entnahmeklappe an der Vorderseite des Komposters. Befestigen Sie dafür die passenden Scharniere und Sturmhaken, damit Sie später leicht an den reifen Kompost gelangen können. Achten Sie auf eine stabile und sichere Befestigung der Klappe.
Mit ein paar weiteren Schritten wie dem Einbau des Bodenrahmens und des Mäusegitters aus Hasendraht ist Ihr individueller Komposter selbst gebaut. Viel Spaß beim Befüllen und Kompostieren!
Standort und Aufstellung des Komposters
Wenn Sie Ihren selbst gebauten Komposter im Garten aufstellen, ist der richtige Komposterstandort entscheidend. Der ideale Kompostplatz im Garten sollte halbschattig und etwas abseits vom Hauptweg liegen, damit der Komposthaufen unauffällig bleibt. Achten Sie zudem darauf, dass der Komposter einen Mindestabstand von 90 cm zwischen den Pfosten und 45-50 cm Tiefe im Boden hat, um eine stabile Konstruktion zu gewährleisten.
Beim Einschlagen der Pfähle ist eine exakte Ausrichtung mithilfe einer Wasserwaage wichtig. So stellen Sie sicher, dass der Komposter gerade aufgestellt ist und nicht schief steht. Durchschnittliche Füllmengen von Kompostern liegen zwischen 200 und 500 Litern, beliebte Modelle haben ein Volumen von 280 Litern, 530 Litern oder 600 Litern bei einer Höhe von ca. 86.5 cm, 104 cm oder 115 cm.
Ideale Platzwahl im Garten
- Halbschattiger, ruhiger Ort abseits des Hauptwegs
- Mindestabstand von 90 cm zwischen Pfosten und 45-50 cm Tiefe im Boden
- Exakte Ausrichtung mithilfe einer Wasserwaage
- Gängige Komposter-Volumina zwischen 200 und 600 Litern
Richtig kompostieren
Damit Ihr Komposter optimal funktioniert, müssen Sie darauf achten, welche Materialien Sie hineingeben. Geeignete Kompostmaterialien sind zum Beispiel Küchenabfälle wie Obst- und Gemüsereste, Kaffeesatz, Eierschalen und Gartenreste wie Laub, Gras oder Zweige. Um einen geruchsfreien Kompost zu erhalten, sollten Sie jedoch Fleisch, Fett oder Knochen vermeiden, da diese zu Geruchsbelästigungen führen können.
Geeignete Materialien
- Küchenabfälle wie Obst- und Gemüsereste
- Kaffeesatz
- Eierschalen
- Gartenreste wie Laub, Gras oder Zweige
Vermeidung von Geruchsbelästigung
Um Gerüche zu vermeiden, sollten Sie den Kompost regelmäßig umsetzen und gegebenenfalls etwas Erde oder Holzkohlestücke untermischen. So entsteht ein ausgewogenes Kompostgemisch, das optimal verrottet und geruchsfrei bleibt.
Mit der richtigen Technik können Sie leicht einen hochwertigen, geruchsfreien Kompost herstellen und Ihre Gartenabfälle umweltfreundlich verwerten. Achten Sie darauf, welche Materialien Sie in Ihren Komposter geben, und sorgen Sie durch regelmäßiges Umsetzen für optimale Bedingungen.
komposter selber bauen
Es gibt viele gute Gründe, warum Sie Ihren Komposter lieber selbst bauen sollten, anstatt ein fertiges Modell zu kaufen. Zum einen können Sie die Maße und Ausstattung ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen anpassen. Zum anderen ist der Selbstbau deutlich kostengünstiger als ein Modell aus dem Handel.
Vorteile des Selbstbaus
- Individuelle Anpassung an Ihre Platzverhältnisse und Kompostmenge
- Nutzung von recycelten oder übrigen Materialien wie Holzresten
- Hohe Kostenersparnis im Vergleich zu Fertigkomposter
- Möglichkeit, den Komposter nach Ihren Vorstellungen zu gestalten
Günstige Komposter-Alternativen
Sollten Sie nicht die Möglichkeit oder das handwerkliche Geschick für einen kompletten Selbstbau haben, gibt es auch kostengünstige Alternativen wie vorgefertigte Komposter aus recycelten Materialien oder Komposttürme. Diese Varianten bieten Ihnen eine einfache und unkomplizierte Lösung für Ihren Gartenabfall.
Egal ob Sie sich für den Selbstbau oder eine fertige Komposter-Alternative entscheiden, Sie können mit etwas Planung und Umsicht einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten, indem Sie Ihren Grünschnitt und Küchen-Abfälle kompostieren. So tragen Sie dazu bei, den Kreislauf der Natur zu schließen und wertvolle Nährstoffe für Ihren Garten zu gewinnen.
Zusatzausstattung für den Komposter
Neben der Grundkonstruktion Ihres Komposters können Sie diesen auch mit praktischen Zusatzausstattungen versehen. Eine sehr sinnvolle Ergänzung ist ein eingebautes Siebgitter, mit dem Sie den fertigen Kompost von gröberen Bestandteilen wie Wurzeln oder Nussschalen befreien können. So erhalten Sie einen feineren, homogeneren Kompost, der sich ideal zum Einarbeiten in Beete und Pflanzkübel eignet. Das Siebgitter lässt sich mit wenigen Handgriffen selbst an Ihren Komposter montieren.
Siebeinrichtung für feineren Kompost
Eine Siebeinrichtung bringt gleich mehrere Vorteile mit sich:
- Sie ermöglicht eine gezielte Verbesserung der Kompostqualität, indem Sie die gröberen Anteile separieren.
- Der feinere, homogenere Kompost lässt sich leichter in Ihren Gartenboden oder Pflanzsubstrate einarbeiten.
- Durch das Sieben entfernen Sie unerwünschte Rückstände wie Wurzeln oder Nussschalen.
Das Einbauen eines Siebes in Ihren Komposter ist denkbar einfach. Mit ein paar Handgriffen können Sie die praktische Zusatzausstattung selbst installieren und fortan von ihren Vorteilen profitieren.
Pflege und Wartung des Komposters
Um Ihren selbst gebauten Komposter langfristig in einem guten Zustand zu halten, ist eine regelmäßige Pflege und Wartung wichtig. Ein wesentlicher Schritt ist dabei das regelmäßige Umsetzen des Kompostguts. Durch das Umschichten beschleunigen Sie den Rotteprozess und sorgen für eine gleichmäßige Durchlüftung. Achten Sie außerdem darauf, den Kompost bei Trockenheit im Sommer feucht zu halten. So bleiben die Mikroorganismen aktiv und wandeln die Abfälle zuverlässig in nährstoffreichen Humus um.
Regelmäßiges Umsetzen des Kompostguts
Das Umsetzen des Kompostmaterials ist ein wichtiger Schritt, um den Rotteprozess zu optimieren. Führen Sie diesen Vorgang etwa alle 3 Monate durch:
- Entnehmen Sie den fertig kompostierten Humus aus dem unteren Bereich des Komposters.
- Verteilen Sie das noch nicht fertig kompostierte Material gleichmäßig über den Komposthaufen.
- Achten Sie darauf, dass die Schichten von kohlenstoffreichem und stickstoffreichem Material ausgewogen sind.
- Befeuchten Sie den Kompost bei Bedarf, um eine optimale Feuchtigkeit von 40-60% zu erreichen.
Durch dieses regelmäßige Umsetzen fördern Sie die Belüftung und Durchmischung, sodass der Kompostierungsprozess zügig voranschreitet.
Häufige Probleme und Lösungen
Beim Kompostieren kann es manchmal zu kleineren Problemen kommen, die sich aber meist einfach lösen lassen. Zum Beispiel können Schädlinge wie Mäuse oder Schnecken in den Komposter gelangen und Schäden verursachen. Oder es treten unangenehme Gerüche auf, die auf eine Fehlmischung der Kompostmaterialien hinweisen.
Umgang mit Schädlingen
Um Schädlinge wie Mäuse oder Schnecken vom Komposter fernzuhalten, hilft ein engmaschiges Drahtgitter am Boden. Dieses verhindert, dass die Tiere in den Komposter eindringen und darin Unheil anrichten können.
Behebung von Geruchsbelästigungen
Unangenehme Gerüche im Komposter sind meist auf eine Fehlmischung der Kompostmaterialien zurückzuführen. Durch Umsetzen und Beimischung von trockenen Materialien wie Holzkohle oder Erde lässt sich das Problem jedoch schnell beheben. Eine ausgewogene Mischung aus stickstoffreichem „Grünschnitt“ und kohlenstoffhaltigem „Braunschnitt“ ist der Schlüssel zu einem geruchsarmen Komposter.
Indem Sie auf diese gängigen Probleme beim Kompostieren vorbereitet sind und wissen, wie Sie sie lösen können, stellen Sie sicher, dass Ihr Komposter zuverlässig und effizient funktioniert.
Fazit
Der Trend des Kompostierens hat sich in den letzten Jahren immer weiter verstärkt. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile eines eigenen Komposters und wollen ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dabei zeigt sich, dass sowohl der Selbstbau als auch der Kauf eines fertigen Komposters sinnvolle Optionen sind.
Mit dem richtigen Know-how und den passenden Materialien lässt sich ein individueller Komposter leicht selbst herstellen. Alternativ bieten Hersteller wie Parkside, Brista, Wiltec, Skaza und viele andere eine breite Auswahl an Fertigkompostern in verschiedenen Größen und Ausführungen an. Diese zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz, einfache Handhabung und Platzsparsamkeit aus.
Unabhängig von der gewählten Variante profitieren Gartenbesitzer 2024 von den Vorteilen des Kompostierens: Die Reduzierung von Abfallmengen, die Erzeugung von hochwertigem Dünger für den Garten und der Beitrag zum Umweltschutz. Mit ein wenig Pflege lässt sich so ein nachhaltiger Kreislauf im heimischen Garten schaffen.
FAQ
Was sind die Vorteile eines eigenen Komposters?
Welche Materialien benötige ich für den Selbstbau eines Komposters?
Wie baue ich den Komposter Schritt für Schritt auf?
Wo sollte ich den Komposter im Garten aufstellen?
Welche Materialien sind für die Kompostierung geeignet?
Wie kann ich Gerüche im Komposter vermeiden?
Welche Vorteile bietet der Selbstbau im Vergleich zum Kauf eines fertigen Komposters?
Wie kann ich den Kompostprozess zusätzlich verbessern?
Wie muss ich meinen selbst gebauten Komposter pflegen?
Wie kann ich Schädlinge im Komposter fernhalten?
Quellenverweise
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- https://www.faz.net/kaufkompass/test/der-beste-komposter/